Sonntag, 11. Mai 2008

Viajar - Copacabana und Isla del Sol

Copacabana
Am Samstag dem 2. Mai 2008 stand ich schon um 7.00 Uhr beim Platz, wo die Mini-Busse abfahren, da ich so am Mittag in Copacabana ankommen wollte. Doch nichts war mit Mini-Buss. Es warteten noch ein paar Einheimische und einer erklaerte mir dann, dass gestern eben 1. Mai war und die meisten Chauffeure gehoerig Alkohol getrunken hatten und heute somit nicht oder erst am Nachmittag arbeiten kommen. So geht das hier, wenn man Blauen hat - wird halt nicht gearbeitet! Wir warteten dann auf den grossen Bus, welcher um 8.00 Uhr von La Paz ankommt und so gings wieder die kurvige Strasse hoch. Ich musste die ganze Fahrt bis La Paz bezahlen - 13 Bolivianos (Ok 1 Boliviano weniger) - da mein Sitz ja nicht mehr gefuellt werden koennte... So ein Witz, dabei steigen ja immer und staendig Leute ein und aus in diesen Bussen hier... Es wurde staendig gehalten und Leute ein- und ausgeladen und der Bus wurde gestopft, bis man das Gefuehl hatte es staenden und saessen etwa 5 Leute auf einem rum ;-) Nach gut 2h "warfen" sie mich dann bei der Kreuzung "H XXX" raus und ich musste etwa 45 min warten, bis ich endlich einen Bus nach Copacabana stoppen konnte (nochmal 20 Bolivianos). Wegen dem 1. Mai Gestern hatte es halt nicht so viele Heute und die die kamen, waren meist schon zu voll. Auch "mein" Bus war schon uebervoll und ich durfte mich trotzdem auf einen "Hoecker" hinter/neben dem Buschauffeuer setzen. Wir fuhren dem Titicacasee entlang, genossen tolle Blicke und mussten den See an einer schmalen Stelle auch noch mal mit einer Faehre (Passagiere auf Boot und Bus auf Faehre) ueberqueren.
Nach etwa 2.5h erreichten wir dann Copacabana und dort war seit Gestern Abend eine Fiesta fuer den "Señor de 2. Mayo" im Gange. Einige Passagiere hatten sich schon im vollgestopften Bus dafuer vorbereitet (Haare gestilt, Naegel lackiert, geschminkt, usw), denn sie werden am Fest tanzen. Wegen der Fiesta war es natuerlich schwieriger ein Hostal zu finden (als Einzelperson sowieso - da es oft nur Doppelzimmer hat) und so landete ich im "teuren" Hotel "XXX" (fuer 60 Bolivianos, inkl. Fruehstueck und eigenem Bad) welches grad an der Seefront stand. Die Fiesta war schon voll im Gange und es gab ueberall Paraden mit kostumierten Leuten, welche tanzten und sowas wie bei uns die Guggenmusigen spielten. Die Hauptdarbietungen fanden auf einem grossen Platz bei ner kleinen Kirche statt und dort gings dann auch die ganze Nacht hindurch (bis Sonntag) weiter, mit Feuerwerkt, tanz, Musik, Bands und viel viel Bier und heissem Alkoholgetraenk. Ich genoss die Paraden am Nachmittag, danach den Sonnenuntergang am Titicacasee und wollte dann auch noch ein wenig was vom Abend und der Fiesta haben und so zog ich alle warmen Kleder an, welche ich hatte und machte mich auf den Weg zum Hauptplatz des Spektakels. Es ging nicht lange und ich kam mit 3 Jungs (Spanien, Argentinien und Peru) ins Gespraech und wir waermten uns mit diesem heissen Getraenkt (irgendwas mit Milch und Ron) auf und hatten ne gute Fiesta bis etwa 1.00 Uhr! War echt ein spezielles Spektakel hier - zwar alle Einheimischen sehr betrunken, doch es wurde auch oder eben deshalb echt gut Musik gespielt und getanzt!

Taenze an der Fiesta "Señor de 3 de Mayo"

Sonnenuntergang am Titicacasee

Blick vom "Kreuzberg" auf Copacabana











Isla del Sol
Am naechsten Tag, dem 3. Mai stand ich ein wenig verkatert auf, genoss das inklusive Fruehstueck und kraxelte ca. 1/2h den Kreuzberg "Cerro Calvario" (da es den ganzen Aufstieg ueberall Kreuze hat, wo die Einheimischen wie eine Buss-/Bet-Wanderung machen und zuoberst dann nochmal eine ganze Reihe Kreuze stehen) hoch, um von dort die tolle Sicht auf Copacabana und den Titicacasee zu geniessen.
Am Nachmittag um 13.30 Uhr stand ich am Hafen (nur mit kleinem Rucksack, gepackt mit Schlafsack und paar warmen Sachen, da ich hier ja staendig am frieren bin und den Rest konnte ich im Hotel einstellen) und suchte "mein" Boot zur Insel "Isla del Sol"! Ich hatte dieses Bootticket (10 Bolivianos) Gestern zusammen mit dem Weiterfahrtbusticket gekauft und anscheinend ist die Agencia noch nicht so verbreitet. Denn das "Titicaca" Boot war schon startklar und gefuellt und mein nicht in Sicht. Mit viel rumfragen, fand ich dann doch ein Mann, welcher eben diese Leute von der Agenica aufsammelt und mit seinem Boot "Sol Tours" auf die Insel bringt (da die Agencia meist zuwenig Leute hat und anscheinend ein Abkommen) - wir waren nur zu 3t! ;-) Die Fahrt dauerte ungefaehr 1.5h und man genoss die herrliche Aussicht auf den Titicacasee und konnte in der Ferne die verschneite Bergkette von Sorata erspaehen. Wir hatten zu 3t auch interessante Gespraeche ueber die Insel mit dem Bootfahrer. So z.B. dass das Wasser fuer die Haueser alles vom See mit Eseln hochtransportiert werden muss.
So um 15.00 Uhr erreichten wir dann die "Isla del Sol" und ich wollte heute noch ein Doerfchen "Challa" erreichen, welches ca. 1.5h entfernt liegt. Die "Isla del Sol" ist nur 6.4m breit und 9.6m lang. Es hat 4 Doerfchen und ein paar Haueseransammlungen und man hat echt eine traumhafte Aussicht! Leider ist der Sueden der Insel "Yumani" recht vertouristischt worden und es entstanden unzaehlige Hostals und Restaurants, da hier der Hauptanlegehafen liegt. Man wurde auch grad ueberall angesprochen, ob man nicht in dieses und jenes Hostal will (und die meisten verlangten natuerlich "Abzockerpreise" von 30-40 Bolivianos und verkauften teure Essen) und musste so ein "Eintrittsticket" von 5 Bolivianos bezahlen. Zum quasi Centrum von Yumani, stieg man die Treppe "Escalera del Inca" hoch (phu, echt ne steile Angelegenheit) und dann wurde mir die Richung "Challa" angegeben. Auch unterwegs in den Norden war "Greece" (eine 34-jaehrige Brasilianerin) und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Sie ist zeitlich unbegrenzt am reisen und vor alle auf der Suche nach sich und lernt viel ueber die Lebensphilosophie "Spiritu" (also ueber Schamanenkult, prozessiert diese Pflanzen-Medizin-Celebrationen, lebt einfach und mit der Natur). Sie ist nicht die erste, welche ich so treffe (hab schon einiges darueber gehoert) und ja selbst in Iquitos ein Schamane besucht (damals jedoch noch weniger darueber gewusst). Ja ist sehr interessant und werd bestimmt mal ein Buch darueber lesen! Auf jedenfall wollte sie einen bestimmten Alfonso aufsuche und mit ihm ueber seine Lebensphilosophi usw sprechen und danach 3 Tage fuer sich allein, an einem ruhgen Ort zelten. Wir wanderten auf einem Hoehenweg entlang richtung Norden und genossen die herrliche Stimmung des einbrechenden Abends. Einfach unblaublich - dieser Titicacasee und die Bergkette in der Ferne - es war unbeschreiblich schoen! Irgenwann crossten wir anscheinend die Grenze von Sued zu Nord und "durften" nochmals 10 Bolivions fuer so ein Ticket zahlen. Wir liefen und liefen und liefen und dieses "Cha'lla" oder sonst ein Dorf kam und kam nicht. Wir trafen dann einen Einheimischen und erfuhren, dass "Cha'lla" bereits hinter uns liegt und wir den Abzweiger zur Kueste verpasst hatten, dieser Alfonso jedoch im noerdlichsten Dorf (noch eine gute halbe Stunde entfernt) wohnt. Irgendwann, nach insgesamt etwa 3h Marsch, sahen wir dieses Dorf "Cha'llapampa" dann auch unten an der Kueste und liefen querfeldein hinunter und fanden nach einmaligem Fragen auch gleich das Haus von Alfonso und seiner Familie. Er war nicht da (kommt erst Morgen Abend), hat aber ein sehr einfaches Hostal "Refugio De Wiracocha" fuer 10 Soles pro Nacht. Es hat ein Plumpsklo (wo man wiedermal Wasser nachschuettet), Wasser zum waschen in Kuebeln, ne Kaltdusche und einfache Betten in 4 Zimmern und es gab sogar Licht/Elektrizitaet. So blieben wir hier und durften die Familie bei ihrem Haus besuchen, wo es heisses Wasser fuer ein Tee gab und sie uns frisch gekochte Kartoffeln anboten. Die Haueser bestehen hier alle wieder aus diesen aus Lehm und purer Erde hergestellten Steinbloecken und die Daecher aus Stroh/Schilf und wie so oft im campo, wird draussen auf dem Feuer gekocht und daneben laufen de Meerschweinchen und Huehner rum! Wir sanken dann bald in unsere Betten und traeumten von See und Bergen.

Am 4. Mai, einem Montag, stand ich frisch und fit und frueh um 6.30 Uhr auf und genoss den Sonnenaufgang hinter dem Illampu-Berg. Wir genossen nochmal einen Kaffee, gekocht auf offenem Feuer bei unserer Hostal-Gast-Familie und verabschiedeten uns dann - Greece suchte sich ein geeigneter Platz fuer ihr Zelt und ich machte mich auf Entdeckungstour durch die Insel. Zuerst nen kleinen Spatziergang durch das Doerfchen "Cha'llapampa" mit seinen 2 herrlichen Sandstraenden und Booten und wo sich ueberall Tiere tummeln (Lamas, Schafe, Schweine, Kuehe, Huehner, Katzen, Esel, usw) und mit ihren "Herrchen" am arbeiten sind (die Esel/Lamas werden eben als Lasttiere benutzt) und die anderen, sind ueberall verstreut an den Beinen zum weiden angebunden. Danach gings einen Huegel hinauf und entlang einem wunderschoen gelegen Weg entlang des Sees zur Ruinenanlage "Chincana". Der camino (Weg) war einfach herrlich und es befiel mich wiedermal die Foto-Wut... ;-) Die Sicht auf den Titicacasee und die Bergkette war einfach unbeschreiblich - traumhaft! Ich war noch ganz alleine unterwegs (die Touristen stehen da glaub spaeter auf oder kommen erst mit dem 8.30 Uhr Boot zur Insel) und konnte die Ruinen somit ganz alleine bestaunen. Das einzige was mich stoerte und ich mich wiedermal wie ne Geld-kuh fuehlte war, dass sie uns gestern zwar gesagt haben, dass wir mit dem gekauften, zweiten Ticket zu den Ruinen und ins Museeum reinkaemen, doch die Leute hier von diesem nichts wussten... Zu den Ruinen konnte ich mich "reinschwatzen", doch fuers Museeum haette ich nochmal zahlen muessen. Also das stoert mich schon, wenn man fuer nichts und wiedernichts ein Ticket zahlen muss - fuer was? Weil alle glauben wir Europaer verdienen das Geld mit Nichtstun? Ne, es gibt schon Dinge, die find ich echt daneben... Aber eben, auf jedenfall hab ich meine Zeit auf der "Isla del Sol" echt genossen! Ja und nach den Ruinen lief ich noch weiter eine Peninsula raus, wo man den sogenannten "Pumafelsen" sehen konnte und dort sass ich und sass ich - die Insel hat einfach was sehr sehr magisches und ne riesen Kraft und Energie auf mich! Fuer den Rueckweg lief ich dann dem Hoehenweg entlang (welchen wir Gestern vom Sueden her gelaufen sind) und stiefelte wieder durch die Pampa runter zu "meinem" Dorf Cha'llapampa. Auch hier war die Aussicht einfach nur traumhaft schoen!
In einem suessen kleinen Restaurant "La Ñusta", bei der Señora Carmen, in einem versteckten Gaesschen, genoss ich ein leckeres Mittagessen (Suppe, frischem Fisch "Trucha" mit Kartoffeln/Salat/Bohnen fuer 20 Bolivianos) und hatte ein sehr nettes Gespraech mit der Besitzerin. Ja man macht hier wirklich taeglich so nette Begegnungen und hat gute Gespraeche und die Leute schenken einem ganz einfach ein laecheln usw. Ich glaub auch, dass es Zuhause eigentlich genaus so ist (oder sollte), man das evt einfach zuwenig wahr nimmt oder schaetzt? Danach machte ich mich nochmal auf einen Spatziergang zu einer anderen Peninsula. Ich lief ueber Felder und an diversen "campesinos" (Farmer) vorbei, welche dort die verschiedensten Sachen am ernten waren und auf ihre Esel luden. Ja hier bauen sie Mais, Bohnen, Korn, Kartoffeln, usw an. Es war wieder eine ganz spezielle Stimmung dort draussen und ich genoss die Sicht auf den See und einfach das Alleinsein dort draussen, fuer ne ganze Weile.
Am Abend sass ich dann nochmal mit der Besitzerin meines Hostals zusammen am Feuer, trank einen Tee und ass mein Muesli und genoss es dann einfach, wiedermal ein Zimmer (und sogar ganzes Hostal) fuer mich alleine zu haben.

Am naechsten Morgen trank ich wieder gemuetlich meinen Kaffee und ass meine Haferflocken und machte mich dann auf den Rueckweg in den Sueden der Insel. Diesmal nahm ich aber den "Seeweg", das heisst der Kueste entlang. Auf dem Weg besuchte ich noch Greece, welche ihr Zelt an einem wunderschoen verlassenenen, kleinen Strand aufgestellt hatte. Danach erreichte ich doch noch Cha'lla (das Dorf, welches ich am ersten Abend "gesucht" hatte") und genoss dort fuer ne Weile den Strand und die Aussicht, bei einem Picknick. Weiter gings die Huegel hinauf und an weiteren Hauesern vorbei, um schlussendlich wieder in den Hoehenweg einzubiegen und Yumani zu erreichen.
Der walk dauerte wieder etwa 3h und da ich heute ausserhalb der Boots-Ankunftzeiten in Yumani ankam (um 13.00 Uhr) wurde ich auch nicht mal von den "Touristen-Jaegern" belaestigt, welche einem ein Hostal aufschwatzen wollten. So suchte und fand ich das Hostal "Inti Phajjsi" (12 Soles), welches mir die nette Restaurant-Besitzerin in Cha'llapampa empfohlen hatte. Hier gab es auch wieder nur Kaltwasserdusche und da es etwas abgelegen vom Rest der Haeuser, Hostals und Restaurants (also vom Dorf) lag, gab es hier noch kein Strom und man konnte sich auf einen "romantischen" Abend mit Kerzenlicht einstellen ;-) Ich lief dann noch zu den anderen Ruinen "Pilkonkaine" ganz im Sueden und erklomm einen weiteren Huegel, wo die Einheimischen ueberall ihre Steinkreuze aufgestellt hatten, um das Boese von ihren Feldern fernzuhalten.
Am Abebend traf ich dann noch auf einen Argentinier und ein franzoesisches Paaerchen, welches auch im selben Hostal unterkam. So verbrachten wir den Abend gemeinsam bei Kerzenlicht, einer Suppe und wiedermal ner cerveca!

Am naechsten Tag, dem Mittwoch 6. Mai, genoss ich mein Fruestueck auf der Terrasse mit Blick auf den wunderschoenen Titicacasee und nahm dann das Boot (Rueckfahrt kostete 20 Bolivianos) um 10.30 Uhr zurueck nach Copacabana.

Der Trip zur Isla del Sol, war echt etwas wunderschoenes. Das einzige was einem ein wenig gestoert hat (aber auch in den restlichen Zonen, welche halt von vielen Touristen besucht werden), sind die Frauen welche ihre Sachen verkaufen und einem wenn man vorbeilaueft staendig "comprame" (kauf von mir, kauf von mir) zurufen, aber vor allem ihre Kinder welche einem staendig um Bonbons oder gar Geld bitten "regalame carmelo"! Das find ich echt einfach sehr frech und teilweise recht aufdringlich - gibts aber ueberall in den Orten, wos viele Touristen hat - in Peru wirds "schlimmer"! Ja und auch die Schilder welche sie fuer die Touristen aufstellen "Wirf deinen Abfall bitte in den Abfalleimer, um die Natur zu schuetzen"... Naja, das kann man ja nicht ernst nehmen... ;-) Ich behaupte sicher 80-90% der Touristen werfen ihren Abfall in den Kuebel (falls es dann einen hat) oder nehmen ihn wieder mit - auch ohne so ein Schild - denn diese sind ja meist schon von Zuhause aus so aufgewachsen und getrimmt. Aber die Einheimischen, diese werfen ihren Abfall ja ueberall hin - dort sollte man echt mal so ein Sensibilisierungs-Programm starten. In den Staedten gehts ja noch, da wird der Abfall irgendwann wieder aufgewischt, aber es wird einfach alles auf ihren Feldern liegen gelassen, in den abgelegensten Naturgebieten weggeworfen, was man grad in den Haenden hat und auch in den Bussen - Fenster auf und raus mit dem Plastiksack des Mittagessens. Jo und dort, dort bleibt dieser dann einfach liegen - fuer immer wahrscheinlich... Ja, das dies noch so wenig sensibilisiert ist, das versteht man fast nicht?

Ja ich bin in letzer Zeit echt fast immer mit irgendjemandem zusammen unterwegs gewesen und es haben sich auch immer ganz tolle Begegnungen ergeben und voll zusammen gepass, ein Stueck zusammen zu reisen. Doch nun brauchte ich wirklich wiedermal einfach nur 1-2 Tage Zeit nur fuer mich! Ein Zimmer fuer mich und ein paar Spatziergaenge nur fuer mich alleine, mit meinen Gedanken und ohne Gespraeche! Und fuer dies war die "Isla del Sol" einfach nur perfekt - tolle Sicht in verschneite Berge und wiedermal WASSER (ein See) und die Insel hatte fuer mich echt ganz viel Energie und Kraft und einfach was magisches!

Scheebergekette und der Titicacasee vereint

Cha'llapampa bei Sonnenaufgangstimmung

Sicht auf den Strand von Cha'llapamapa

Die Ruinen "Chincana"

Der Pumafelsen ganz im Norden der "Isla del Sol"

Blick auf den Titicacasee

Sicht auf den Titicacasee mit einem der vielen Kornfelder

Der Strand von Cha'lla

Das Doerfchen "Cha'lla"

Hauesschen am Titicacasee

Eines der vielen Kreuze auf den Huegeln der "Isla del Sol"

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